Bild: © 20th Century Fox
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Freigegeben ab 6 Jahren
Nach „Big Mamas Haus“ (USA 2000, Regie: David T. Friendly, frei ab 10 Jahren) und „Big Mamas Haus 2“ (USA 2006, Regie: John Whitesell, frei ab 6 Jahren / annehmbar als Actionkomödie ab 8 Jahren) kommt nun der dritte Teil ins Kino. Wie die beiden anderen Teile auch arbeitet dieser Film vor allem mit körperbetontem und teils recht derbem Slapstick. Neben der Szene mit dem Mord gibt es auch Schießereien und Verfolgungsjagden, aber alle diese Sequenzen sind nicht spekulativ inszeniert, sondern ganz klar komödiantisch eingebunden, und auch die Gangster wirken nicht wie richtig harte Burschen. Diskutiert wurde auch die Einstiegssequenz mit dem Postboten, die zunächst sehr spannend inszeniert, aber auch sehr schnell wieder lustig aufgelöst wird. Entlastend für jüngere Kinder wirken vor allem der gute Ausgang der Geschichte und die gute Beziehung zwischen Vater und Stiefsohn („freigegeben ab 6 Jahren“).
Begründung der Jugendmedienkommission, © BMB – Info