Bild: © Disney
Weiterführende Hintergrund-Informationen
Die Figur „Tinkerbell“ basiert auf dem Kinderbuch „Peter Pan“ von J. M. Barrie, die in den deutschen Übersetzungen meist als „Glöckchen“ oder „Naseweis“ bezeichnet wird. Sie kommt ebenfalls in der Disney-Verfilmung des Buches vor, ihre Gestaltung wurde daraus übernommen und in eine 3D-Animationsfigur umgewandelt.
Es gibt bereits mehrere Filme der Disney-Studios mit oder über „Tinkerbell“:
Peter Pan (1953)
Peter Pan: Neue Abenteuer in Nimmerland (2002)
Tinkerbell (2008)
Tinkerbell 2 – Die Suche nach dem verlorenen Schatz (2009)
Tinkerbell 3 – Ein Sommer voller Abenteuer (2010)
Tinkerbell – Die großen Feenspiele (2011)
Das Geheimnis der Feenflügel (2012)
Allgemeine Informationen zum Film
Kinostart:
DVD-Start:
Webseite:
www.disney.de
Informationen zur Altersfreigabe
Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Aus Sicht des Jugendschutzes konnte die Kommission keine bedenklichen Inhalte oder Gestaltungsmittel finden. Der Film ist daher uneingeschränkt freigegeben. Bei Besuch der 3D-Fassung ist vielleicht zu beachten, dass Vorschulkinder ohne 3D-Vorerfahrung mit ein paar rasanten Flugszenen eventuell noch nicht so gut umgehen können.
Begründung der Jugendmedienkommission, © BMB – Info
Empfehlenswert als Kinderfilm ab 6 Jahren
Themen wie Freundschaft und das Überwinden von Grenzen persönlicher wie staatlicher Natur stehen im Zentrum des handwerklich ausgezeichneten Animationsfilms. Sie sind dabei so aufbereitet, dass sie bereits Vorschulkindern nahegebracht werden können. Der Streifen bietet darüber hinaus Spannung ohne Gewalt und bösen Gegenspieler, sodass er sich auch dank seiner relativ kurzen Dauer für ein sehr junges Publikum gut eignet. Die Kommission befindet daher: empfehlenswert ab 6 Jahren (oder etwas jünger) als Kinderfilm.
Empfehlungsschreiben der Jugendmedienkommission, © BMB – Info