Filmlexikon
Das Blut der Templer
Originaltitel:
Das Blut der Templer
Bewertung:
Genre, Land und Jahr, Länge:
Altersfreigabe:
Inhalt
David wurde bereits als er noch ein Kind war vor einem Kloster ausgesetzt. Der Mönch Quentin erzog ihn liebevoll. Er scheint ein ganz gewöhnlicher Teenager zu sein, doch bei einem Streit heilen seine Wunden binnen Sekunden.Der Mönch kennt jedoch die Ursache und informiert sofort nach den Vorfall Robert von Metz, der der aktuelle Großmeister der legendären Tempelritter ist. Der Orden hat nur ein Problem: Er befindet sich in einem erbitterten Streit mit einem anderen Geheimbund: Der Prieuré de Sion. Dessen Großmeisterin ist Lucrezia de Saintclair und diese hat ein Ziel: Sie will unbedingt den Heiligen Gral und andere Reliquien in ihren Besitz bringen.
Und kein geringerer als David soll ihr dabei helfen und wird deshalb von der Prieuré de Sion entführt. Als er der Großmeisterin begegnet, erklärt sie ihm, sie sei seine leibliche Mutter. Manipuliert von ihr simmt er ihren Plänen zu und wird von seinem Onkel Ares und dem Assassinen Shareef im Schwertkampf unterrichtet.
Als nun einige Zeit vergagen ist, ist Davod bereit für einen Kampf gegen Robert von Metz. Doch bevor es dazu kommt, wird er von seiner Freundin Stella über die ganze Wahrheit aufgeklärt: Denn Robert ist sein leiblicher Vater. Folglich sind also seine Eltern die Anführer der beiden verfeindeten Orden.
Daraufhin wechselt David die Fronten und kämpft auf der Seite seines Vaters, mit dem er sich auf die Suche nach dem Heiligen Gral macht, um den alten Streit endlich zu beenden ...
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