Filmlexikon
The Da Vinci Code – Sakrileg
Originaltitel:
The Da Vinci Code
Bewertung:
Genre, Land und Jahr, Länge:
Altersfreigabe:
Inhalt
Der renommierte und weltbekannte Symbologe Dr. Robert Langdon reist nach Paris um dort einen Vortrag zu halten. Doch er Wissenschaftler wird während seiner Reise überraschend in den nächtlichen Louvre, das brühmte und riesige Museum von Paris, geholt. Denn dort soll er bei der Aufklärung eines mysteriösen Mordes helfen: Der Tote ist kein geringerer als Kurator Jacques Saunière.Doch die Rätsel fangen jetzt erst an, denn um die Leiche herum befinden sich zahlreiche Symbole, geschrieben mit seinem eigenen Blut. Zu den Ermittlungen stößt nun auch die Enkelin des Ermordeten und Kryptologin bei der Pariser Polizei, Sophie Neveu. Das Mordopfer konnte eine letzte, kurze Nachricht an seine Enkelin schreiben, die er nach seinem Tod in der Hand hielt. Das Geheimnis des Großvaters: Er war Mitglied der mysteriösen Bruderschaft „Prieuré de Sion“, der schon Leonardo da Vinci, Victor Hugo, Claude Debussy oder Sir Isaac Newton angeblich angehört haben sollen.
Doch dann verdächtigt der Pariser Kommissar Bézu Fache den Symologen Robert, den Kurator kaltblütig umgebracht zu haben. Folglich müssen Langdon und Neveu fliehen. Mit der Zeit stoßen die beiden auf immer mehr seltsame und zugleich interessante Hinweise aus den Werken von Leonardo da Vinci. Langsam aber doch dämmert ihnen, dass der Mordfall wohl mit dem sagenumwobenen „Heiligen Gral“ zu tun haben könnte ...
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