Filmlexikon
Beilight – Bis(s) zum Abendbrot
Originaltitel:
Vampires suck
Bewertung:
Genre, Land und Jahr, Länge:
Altersfreigabe:
Filmkritik
„Beilight – Bis(s) zum Abendbrot“ ist eine Parodie auf die bekannte „Twilight“-Reihe, die versucht, den aktuellen Vampir-Hype durch den Kakao zu ziehen ...
Becca ist eigentlich ein ganz normales Mädchen – gut, sie ist schüchtern, zurückhaltend und auch sonst irgendwie komisch. Jetzt muss sie zu ihrem Vater ziehen und dort ein neues Leben anfangen. Aber irgendwie fühlt sie sich in ihrer neuen Heimatstadt im US-Bundesstaat Washington nicht wirklich wohl, weil irgendetwas anders ist – aber was?
Schnell freundet sie sich mit Edward an – Becca hat nur Augen für ihn. Doch dieser muss die Beziehung beenden, weil er ein Vampir ist und Becca bei ihm nicht sicher sein kann. Nachdem Edward weg ist, freundet sie sich mit Jacob an, der ihr die Trauer zu nehmen versucht ...
Durch ein dummes Missverständnis glaubt Edward nach einiger Zeit, Becca sei tot – um ihm das Gegenteil zu beweisen und Edward vor dem Tod auf dem Schulball zu retten, legt sie sich mit Vampiren, Jacob- und Edward-Fans und High-School-Gören an ...
Im Moment stehen ja Vampire sehr hoch im Kurs: Unzählige Kinofilme, Fernsehserien, Bücher und Merchandising-Artikel sind daran schuld. Doch mit dem eigentlichen und historischen Vampir-Typus haben die modernen Blutsauger nur mehr sehr wenig zu tun. Waren sie früher dunkel gekleidet, aggressiv und Angst einflößend, so sind sie heute lässige Typen in die man sich so nebenbei verliebt.
Obwohl die Dialoge zeitweise zu wünschen lassen, macht vor allem Matt Lanter als „Edward Sullen“ eine gute Figur – die anderen Darsteller sind zwar nicht schlecht, könnten aber durchaus besser sein.
Einen ernsthaften Hintergrund darf man bei „Beilight – Bis(s) zum Abendbrot“ selbstverständlich nicht erwarten. Der Film ist vor allem für diejenigen witzig und amüsant, die auch schon die „Scary Movie“-Reihe lustig fanden. Aber auch für alle anderen sind drei bis vier unterhaltsame Szenen enthalten.
In Anbetracht dessen, dass „Beilight – Bis(s) zum Abendbrot“ die Parodie zu den derzeit bekanntesten Vampir-Filmen und -Büchern ist, erwartet man sich entsprechend viel von diesem Film, doch einige der Erwartungen gehen leider leer aus. Dennoch ist „Beilight“ ein kurzweiliger Film.
Die DVD enthält den Extended Cut, erweiterte Szenen sowie „Spaß am Set“ – bei dem man sehen kann, was bei den Dreharbeiten alles schief ging.
Becca ist eigentlich ein ganz normales Mädchen – gut, sie ist schüchtern, zurückhaltend und auch sonst irgendwie komisch. Jetzt muss sie zu ihrem Vater ziehen und dort ein neues Leben anfangen. Aber irgendwie fühlt sie sich in ihrer neuen Heimatstadt im US-Bundesstaat Washington nicht wirklich wohl, weil irgendetwas anders ist – aber was?
Schnell freundet sie sich mit Edward an – Becca hat nur Augen für ihn. Doch dieser muss die Beziehung beenden, weil er ein Vampir ist und Becca bei ihm nicht sicher sein kann. Nachdem Edward weg ist, freundet sie sich mit Jacob an, der ihr die Trauer zu nehmen versucht ...
Durch ein dummes Missverständnis glaubt Edward nach einiger Zeit, Becca sei tot – um ihm das Gegenteil zu beweisen und Edward vor dem Tod auf dem Schulball zu retten, legt sie sich mit Vampiren, Jacob- und Edward-Fans und High-School-Gören an ...
Im Moment stehen ja Vampire sehr hoch im Kurs: Unzählige Kinofilme, Fernsehserien, Bücher und Merchandising-Artikel sind daran schuld. Doch mit dem eigentlichen und historischen Vampir-Typus haben die modernen Blutsauger nur mehr sehr wenig zu tun. Waren sie früher dunkel gekleidet, aggressiv und Angst einflößend, so sind sie heute lässige Typen in die man sich so nebenbei verliebt.
Obwohl die Dialoge zeitweise zu wünschen lassen, macht vor allem Matt Lanter als „Edward Sullen“ eine gute Figur – die anderen Darsteller sind zwar nicht schlecht, könnten aber durchaus besser sein.
Einen ernsthaften Hintergrund darf man bei „Beilight – Bis(s) zum Abendbrot“ selbstverständlich nicht erwarten. Der Film ist vor allem für diejenigen witzig und amüsant, die auch schon die „Scary Movie“-Reihe lustig fanden. Aber auch für alle anderen sind drei bis vier unterhaltsame Szenen enthalten.
In Anbetracht dessen, dass „Beilight – Bis(s) zum Abendbrot“ die Parodie zu den derzeit bekanntesten Vampir-Filmen und -Büchern ist, erwartet man sich entsprechend viel von diesem Film, doch einige der Erwartungen gehen leider leer aus. Dennoch ist „Beilight“ ein kurzweiliger Film.
Die DVD enthält den Extended Cut, erweiterte Szenen sowie „Spaß am Set“ – bei dem man sehen kann, was bei den Dreharbeiten alles schief ging.
Kritik zu „Beilight – Bis(s) zum Abendbrot“ von Benedikt Maukner, vom 4. Januar 2011, bewertet mit 2½ von 5 Sternen.
Bild: © 20th Century Fox
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