Filmlexikon
HOP – Osterhase oder Superstar
Originaltitel:
HOP
Bewertung:
Genre, Land und Jahr, Länge:
Altersfreigabe:
Inhalt
Junghase E.B. hat es nicht gerade leicht als Teenager: Sein Vater ist der Osterhase persönlich und leitet die geheime Schokoladenfabrik, in der Schoko-Glöckchen, Osterhasen, Eier und all die anderen wundervollen Süßigkeiten für das alljährliche Osterfest produziert werden. Und nun soll E.B. in Kürze das Familienunternehmen weiterführen. Dieser aber hat einen anderen Traum, er will Schlagzeuger in einer Rock’n’Roll-Band werden. Also läuft er am Abend vor seiner „Krönungszeremonie“ einfach davon ...Um seinen Traum wahr werden zu lassen, gibt es natürlich nur einen Ort auf der Welt: Hollywood. Dort angekommen, trifft E.B. auf den Träumer Fred, der mit Ende zwanzig immer noch bei seinen Eltern wohnt und versucht, sein Leben in den Griff zu bekommen. Auch bei seiner Job-Suche kommt für Fred nicht viel mehr heraus als ein Housesitter-Einsatz in einem luxuriösen Anwesen. Die einzig entscheidende Aufgabe dabei – alles in ordentlichem Zustand zu belassen – wird allerdings zu einer gewaltigen Herausforderung, denn Fred bleibt nichts anderes übrig, als E.B. in diesem Anwesen unterzubringen. Und E.B. ist alles andere als ein einfacher Gast ...
Derweil geht auch in E.B.’s Heimat alles drunter und drüber. E.B.’s Vater – der Osterhase – hat seine Elite-Einheit „Pink Berets“ auf die Suche nach seinem Sohn geschickt. Außerdem muss er sich mit dem Emporkömmling Carlos – ein übergroßes und hässliches Kücken – herumschlagen, der in Abwesenheit von E.B. seine Chance als Osterhasen-Nachfolger gekommen sieht. Bis zum guten Ende steht allen also ein turbulenter Weg bevor. Werden Fred und E.B. endlich erwachsen oder können sie ihren Traum leben? Und werden E.B. und die „Pink Berets“ rechtzeitig nach Hause zurückkehren, um die Süßigkeitenfabrik und das Osterfest vor Carlos’ finsteren Plänen zu retten?
© 2024 SIA