Filmlexikon
Love and other Drugs – Nebenwirkungen inklusive
Originaltitel:
Love and other Drugs
Bewertung:
Genre, Land und Jahr, Länge:
Altersfreigabe:
Filmkritik
„Love and other Drugs – Nebenwirkungen inklusive“ ist eine witzige Komödie über ein Paar, wie man es nicht immer sieht.
Maggie ist ein witziger und unkonventioneller Freigeist. Doch sie hat ein großes Geheimnis: Sie ist unheilbar krank. Neben ihr kommt im Film auch noch Jamie vor. Er ist ein klassischer Pharmavertreter, der nur seine Karriere im Kopf hat.
Durch Zufall treffen die beiden in einem Arztzimmer aufeinander – bei Jamie hat’s gefunkt, bei Maggie eher nicht. Doch es beginnt eine sexuelle Beziehung zwischen den beiden und mit der Zeit lernen sie sich immer mehr kennen und lieben. Doch Maggies Krankheit droht nun die Beziehung zu zerstören, doch Jamie will sie nicht so einfach aufgeben ...
„Love and other Drugs – Nebenwirkungen inklusive“ zeigt die Geschichte zweier unterschiedlicher Charaktere, die es schwer haben, sich im Leben einen passenden Platz zu schaffen und sich gegenseitig so zu respektieren, wie sie halt eben sind. Die Komödie erzählt authentisch und gleichzeitig auf eine sehr witzige Art und Weise eine interessante Story, die es wohl auch im wahren Leben geben.
Der Film enthält von Satire (an der Pharmaindustrie) über Komödie, Drama und Gesellschaftskritik (Umgang mit Krankheit) sehr viele unterschiedliche Genres – amüsant und interessant zusammengestellt.
Das Buch „Hard Sell: The Evolution of a Viagra Salesman“ von Jamie Reidy ist die Vorlage zu „Love and other Drugs – Nebenwirkungen inklusive“, doch der Film hält sich nicht immer genau an seine Vorlage, vor allem die Romantik im Film ist oft dazugedichtet.
Die beiden Hauptdarsteller, Jungstars Jake Gyllenhaal und Anne Hathaway, machen ihre Arbeit gut, spielen ihre Rollen glaubwürdig und eben diese Filmcharaktere sind auf die jungen Schauspieler quasi zugeschnitten.
Auch Szenenbild, Soundtrack und Fotografie sind gelungen und verleihen dem Film eine angenehme und passende Stimmung.
„Love and other Drugs – Nebenwirkungen inklusive“ ist eine interessante, witzige und durchdachte Komödie, die neben guter Unterhaltung auch Themen zum Nachdenken anbietet. Wir geben dem Film verdiente vier Sterne von fünf in der Gesamtwertung – also auf jeden Fall sehenswert!
Maggie ist ein witziger und unkonventioneller Freigeist. Doch sie hat ein großes Geheimnis: Sie ist unheilbar krank. Neben ihr kommt im Film auch noch Jamie vor. Er ist ein klassischer Pharmavertreter, der nur seine Karriere im Kopf hat.
Durch Zufall treffen die beiden in einem Arztzimmer aufeinander – bei Jamie hat’s gefunkt, bei Maggie eher nicht. Doch es beginnt eine sexuelle Beziehung zwischen den beiden und mit der Zeit lernen sie sich immer mehr kennen und lieben. Doch Maggies Krankheit droht nun die Beziehung zu zerstören, doch Jamie will sie nicht so einfach aufgeben ...
„Love and other Drugs – Nebenwirkungen inklusive“ zeigt die Geschichte zweier unterschiedlicher Charaktere, die es schwer haben, sich im Leben einen passenden Platz zu schaffen und sich gegenseitig so zu respektieren, wie sie halt eben sind. Die Komödie erzählt authentisch und gleichzeitig auf eine sehr witzige Art und Weise eine interessante Story, die es wohl auch im wahren Leben geben.
Der Film enthält von Satire (an der Pharmaindustrie) über Komödie, Drama und Gesellschaftskritik (Umgang mit Krankheit) sehr viele unterschiedliche Genres – amüsant und interessant zusammengestellt.
Das Buch „Hard Sell: The Evolution of a Viagra Salesman“ von Jamie Reidy ist die Vorlage zu „Love and other Drugs – Nebenwirkungen inklusive“, doch der Film hält sich nicht immer genau an seine Vorlage, vor allem die Romantik im Film ist oft dazugedichtet.
Die beiden Hauptdarsteller, Jungstars Jake Gyllenhaal und Anne Hathaway, machen ihre Arbeit gut, spielen ihre Rollen glaubwürdig und eben diese Filmcharaktere sind auf die jungen Schauspieler quasi zugeschnitten.
Auch Szenenbild, Soundtrack und Fotografie sind gelungen und verleihen dem Film eine angenehme und passende Stimmung.
„Love and other Drugs – Nebenwirkungen inklusive“ ist eine interessante, witzige und durchdachte Komödie, die neben guter Unterhaltung auch Themen zum Nachdenken anbietet. Wir geben dem Film verdiente vier Sterne von fünf in der Gesamtwertung – also auf jeden Fall sehenswert!
Kritik zu „Love and other Drugs – Nebenwirkungen inklusive“ von Benedikt Maukner, vom 4. Mai 2011, bewertet mit 4 von 5 Sternen.
Bild: © 20th Century Fox
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