Filmlexikon
Sharpays fabelhafte Welt
Originaltitel:
Sharpay’s fabulous Adventure
Bewertung:
Genre, Land und Jahr, Länge:
Altersfreigabe:
Filmkritik
Im „High School Musical“ der East High School war sie ein Star – in New York ist sie ein Niemand. Doch nun soll sich das ändern!
Sharpay Evans aus der beliebten „High School Musical“-Reihe ist mit ihrem eigenen Film zurück. In „Sharpays fabelhafte Welt“ muss die junge Frau erkennen, dass nicht immer alles rosarot ist, was auf den ersten Blick so scheint ...
Nach einem Auftritt wird sie von einem Agenten angesprochen, sie möge doch zu einem Casting in New York kommen. Das tut Sharpay auch, doch muss sie leider feststellen, dass nicht sie sondern ihr Hund Boi gecastet werden soll.
Es bedarf einiges an Überzeugungsarbeit ihres neuen Freundes Peyton, doch dann bleibt sie doch im „Big Apple“ um als das Frauchen von Boi berühmt zu werden. Doch bevor es soweit ist, muss sie sich noch Arme und Beine ausreißen, um ihren Wauzi in die Show zu bekommen, denn sie hat einen Gegenspieler, der seinen Hund ebenfalls im Musical sehen möchte ...
Es ist von vornherein klar, dass am Schluss natürlich alles gut ausgeht – doch der Weg dorthin zeigt die sonst so arrogant und hochnäsig wirkende Sharpay in einem ganz neuen Licht.
Der Film ist ein netter Unterhaltungsfilm vor allem für Mädchen. Viele witzige Szenen und einige Anspielungen auf andere Filme und Musicals machen den Film sehenswert. Untermalt wird das Ganze noch mit cooler Musik im Musical-Style und einer netten Freundschaftsgeschichte.
Bei den Hauptdarstellern setzten die Filmemacher auf bekannte Jungstars: Ashley Tisdale (bekannt aus den „High School Musical“-Filmen), Austin Butler (bekannt aus „Die Noobs – Klein aber gemein“, gemeinsam mit Ashley Tisdale) und Bradley Steven Perry (bekannt aus der Serie „Meine Schwester Charlie“).
Die Story bietet zwar wenige Höhepunkte und kaum neue Ideen, aber das Festhalten am bisherigen Konzept rund um „Sharpay Evans“ ist durchaus gelungen. Hatte sie bisher nur Augen für „Troy“, so entdeckt sie in diesem Movie, dass es auch andere Menschen gibt, die einem sehr viel bedeuten. Außerdem wird den Zusehern vermittelt, dass es oft ein steiniger und harter Weg zum Ruhm ist.
„Sharpays fabelhafte Welt“ ist ein nett inszeniertes Spin-off zu „High School Musical“ und bietet sich als Unterhaltungsfilm vor allem für Mädchen an.
Bei den Extras kann man sich übrigens einige Szenen aus Peytons (Austin Butler) selbstgedrehtem Video ansehen.
Sharpay Evans aus der beliebten „High School Musical“-Reihe ist mit ihrem eigenen Film zurück. In „Sharpays fabelhafte Welt“ muss die junge Frau erkennen, dass nicht immer alles rosarot ist, was auf den ersten Blick so scheint ...
Nach einem Auftritt wird sie von einem Agenten angesprochen, sie möge doch zu einem Casting in New York kommen. Das tut Sharpay auch, doch muss sie leider feststellen, dass nicht sie sondern ihr Hund Boi gecastet werden soll.
Es bedarf einiges an Überzeugungsarbeit ihres neuen Freundes Peyton, doch dann bleibt sie doch im „Big Apple“ um als das Frauchen von Boi berühmt zu werden. Doch bevor es soweit ist, muss sie sich noch Arme und Beine ausreißen, um ihren Wauzi in die Show zu bekommen, denn sie hat einen Gegenspieler, der seinen Hund ebenfalls im Musical sehen möchte ...
Es ist von vornherein klar, dass am Schluss natürlich alles gut ausgeht – doch der Weg dorthin zeigt die sonst so arrogant und hochnäsig wirkende Sharpay in einem ganz neuen Licht.
Der Film ist ein netter Unterhaltungsfilm vor allem für Mädchen. Viele witzige Szenen und einige Anspielungen auf andere Filme und Musicals machen den Film sehenswert. Untermalt wird das Ganze noch mit cooler Musik im Musical-Style und einer netten Freundschaftsgeschichte.
Bei den Hauptdarstellern setzten die Filmemacher auf bekannte Jungstars: Ashley Tisdale (bekannt aus den „High School Musical“-Filmen), Austin Butler (bekannt aus „Die Noobs – Klein aber gemein“, gemeinsam mit Ashley Tisdale) und Bradley Steven Perry (bekannt aus der Serie „Meine Schwester Charlie“).
Die Story bietet zwar wenige Höhepunkte und kaum neue Ideen, aber das Festhalten am bisherigen Konzept rund um „Sharpay Evans“ ist durchaus gelungen. Hatte sie bisher nur Augen für „Troy“, so entdeckt sie in diesem Movie, dass es auch andere Menschen gibt, die einem sehr viel bedeuten. Außerdem wird den Zusehern vermittelt, dass es oft ein steiniger und harter Weg zum Ruhm ist.
„Sharpays fabelhafte Welt“ ist ein nett inszeniertes Spin-off zu „High School Musical“ und bietet sich als Unterhaltungsfilm vor allem für Mädchen an.
Bei den Extras kann man sich übrigens einige Szenen aus Peytons (Austin Butler) selbstgedrehtem Video ansehen.
Kritik zu „Sharpays fabelhafte Welt“ von Benedikt Maukner, vom 4. November 2011, bewertet mit 4 von 5 Sternen.
Bild: © Disney
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