Filmlexikon
Garfield – Tierische Helden
Originaltitel:
Garfield’s Pet Force
Bewertung:
Genre, Land und Jahr, Länge:
Altersfreigabe:
Filmkritik
„Garfield – Tierische Helden“ ist ein Animationsfilm, der die Geschichte von Kater Garfield weitererzählt.
Er ist der wohl faulste Kater der Welt. Doch da die böse Vetvix einige Mitglieder der „Pet Force“ – einer Spezialeinheit bestehend aus tierischen Superhelden – ausgeschaltet hat, werden Tiere gesucht, die die eigentlichen Helden vertreten können.
Gefunden wurden diese Vertretungen auf der Erde – und zwar in Form von Garfields Freunden. Sie alle werden zu Superhelden, nur Garfield nicht. Das stört den faulpelzigen Kater überhaupt nicht, doch plötzlich steht Garzooka vor ihm. Er bittet Garfield, auf einen magischen und sehr mächtigen Kristall aufzupassen.
Doch Garfield wäre nicht Garfield, wenn nicht irgendetwas schiefgehen würde. Die böse Vetvix entführt den orangen Kater und kommt so in den Besitz des Kristalls. Nun kann sie alle Geschöpfe auf der Welt verwandeln und sie so zu ihren Sklaven machen. Nun liegt es an Garfield und seinen Freunden, die gesamte Comic-Welt zu retten ...
Bei „Garfield – Tierische Helden“ handelt es sich um einen einfachen Animationsfilm ohne hohe Ansprüche. Er soll in erster Linie unterhalten und tut dies auch. Vor allem jüngeren Zuschauern, die sich auch die „Garfield“-Animationsserie, die designmäßig gleich ist, gerne ansehen, wird der Film Spaß bereiten.
Es wurden klassische Heldengeschichten-Elemente mit typischen „Garfield“-Sprüchen und den liebevollen Charakteren zusammengemischt. Zwar ist das Animationsdesign Geschmacksache, zeitweise wünscht man sich jedoch eine etwas aufwändigere Umsetzung. Auch die Stimme von Kater Garfield ist zu anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem, wenn man aus den „Garfield“-Realfilmen die Stimme von Thomas Gottschalk gewöhnt ist.
„Garfield – Tierische Helden“ unterhält mit einfachen Mitteln und ist für einen belanglosen Fernsehabend mit Kids sicherlich gut geeignet.
Er ist der wohl faulste Kater der Welt. Doch da die böse Vetvix einige Mitglieder der „Pet Force“ – einer Spezialeinheit bestehend aus tierischen Superhelden – ausgeschaltet hat, werden Tiere gesucht, die die eigentlichen Helden vertreten können.
Gefunden wurden diese Vertretungen auf der Erde – und zwar in Form von Garfields Freunden. Sie alle werden zu Superhelden, nur Garfield nicht. Das stört den faulpelzigen Kater überhaupt nicht, doch plötzlich steht Garzooka vor ihm. Er bittet Garfield, auf einen magischen und sehr mächtigen Kristall aufzupassen.
Doch Garfield wäre nicht Garfield, wenn nicht irgendetwas schiefgehen würde. Die böse Vetvix entführt den orangen Kater und kommt so in den Besitz des Kristalls. Nun kann sie alle Geschöpfe auf der Welt verwandeln und sie so zu ihren Sklaven machen. Nun liegt es an Garfield und seinen Freunden, die gesamte Comic-Welt zu retten ...
Bei „Garfield – Tierische Helden“ handelt es sich um einen einfachen Animationsfilm ohne hohe Ansprüche. Er soll in erster Linie unterhalten und tut dies auch. Vor allem jüngeren Zuschauern, die sich auch die „Garfield“-Animationsserie, die designmäßig gleich ist, gerne ansehen, wird der Film Spaß bereiten.
Es wurden klassische Heldengeschichten-Elemente mit typischen „Garfield“-Sprüchen und den liebevollen Charakteren zusammengemischt. Zwar ist das Animationsdesign Geschmacksache, zeitweise wünscht man sich jedoch eine etwas aufwändigere Umsetzung. Auch die Stimme von Kater Garfield ist zu anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem, wenn man aus den „Garfield“-Realfilmen die Stimme von Thomas Gottschalk gewöhnt ist.
„Garfield – Tierische Helden“ unterhält mit einfachen Mitteln und ist für einen belanglosen Fernsehabend mit Kids sicherlich gut geeignet.
Kritik zu „Garfield – Tierische Helden“ von Benedikt Maukner, bewertet mit 3 von 5 Sternen.
Bild: © 20th Century Fox
© 2024 SIA