Filmlexikon
Real Steel
Originaltitel:
Real Steel
Bewertung:
Genre, Land und Jahr, Länge:
Science-Fiction, USA/IND 2011,
Altersfreigabe:
Weiterführende Hintergrund-Informationen
„Real Steel“ basiert lose auf der Kurzgeschichte „Steel“ von Richard Matheson aus dem Jahr 1956 und wurde für den Film entsprechend angepasst. Dieselbe Story war bereits in einer Folge der Mystery-Serie „The Twilight Zone“ (1959 – 1964) zu sehen.
Der Film wurde im Sommer 2010 in und um die amerikanische Stadt Detroit gedreht und kostete geschätzt US-Dollar.
Die wichtigsten Roboter im Film heißen „Noisy Boy“, „Twin Cities“, „Zeus“ und „Atom“. In allen Szenen, in denen Roboter mit Menschen interagieren, wurden elektronisch gesteuerte Modelle gebaut, in Szenen, in denen die Bots kämpfen, sind sie am Computer entstanden.
Die DreamWorks Filmstudios arbeiten bereits an einer Fortsetzung. Wann „Real Steel 2“ jedoch in die Kinos kommt, ist noch unklar – geplant ist derzeit im Jahr 2014. Fix ist bereits, dass Hugh Jackman (bekannt unter anderem aus „X-Men Origins: Wolverine“) wieder die Hauptrolle übernehmen und Shawn Levy Regie führen wird.
Allgemeine Informationen zum Film
Kinostart:
3. November 2011DVD-Start:
12. April 2012
Informationen zur Altersfreigabe
-
Freigegeben ab 10 Jahren
Die Geschichte, in der viele sehr brutale Kämpfe zwischen den Robotern recht ausführlich gezeigt werden, ist dennoch von Anfang an so konstruiert, dass kein Zweifel am guten Ausgang bleibt. Da die Kampfmaschinen durch ihre Namen, die speziellen Beziehungen, die ihre Besitzer zu ihnen haben, und die recht „menschlich“ dargestellten schweren Verwundungen, bei denen statt Blut Öl fließt, durchaus als lebende Wesen wahrgenommen werden können, ist zu befürchten, dass jüngere Zuseher/innen emotional stark belastet werden könnten. Die Kommission spricht sich daher für eine Freigabe ab 10 Jahren aus
Begründung der Jugendmedienkommission, © BMBWF – Info