Filmlexikon
Jeff, der noch zu Hause lebt
Originaltitel:
Jeff, who lives at Home
Bewertung:
Genre, Land und Jahr, Länge:
Altersfreigabe:
Inhalt
Jeff ist 30 Jahre alt und lebt noch bei seiner Mutter – die auch die einzige weibliche Person in seinem Leben ist. Aber durch seinen Lieblingsfilm „Signs – Zeichen“ inspiriert, glaubt er an übernatürliche Zeichen und Fügungen. Als dann mehrmals hintereinander ein Mann anruft und nach einem Kevin fragt, ist Jeff natürlich davon überzeugt, es handle sich um eines der Zeichen und er muss nach einem Kevin suchen – denn Jeff kennt keinen Kevin und der Mann wird sich doch nicht mehrmals verwählen ...Von seiner Mutter hat er den Auftrag bekommen, die kaputte Fensterlade zu reparieren – also steigt er in den Bus, um Leim zu kaufen. Doch während er im Bus sitzt, bemerkt er, das auf einem anderen Platz jemand namens Kevin sitz – zumindest steht der Name aus dessen Kleidung. Statt in den Baumarkt zu fahren, verfolgt Jeff den Unbekannten, spielt sogar eine Runde Basketball mit ihm, nur um festzustellen, dass er hereingelegt wurde und der Junge obendrein Drogen nimmt.
Enttäuscht macht sich Jeff wieder auf den Weg, doch dann trifft er auf seinen Bruder Pat, der gerade in einer Ehekrise steckt. Er bittet Jeff um Hilfe, er soll Linda, Pats Frau, in einem Restaurant belauschen – hat sie möglicherweise eine Affäre? Naja, mehr oder weniger zumindest ...
Später trennen sich die Wege von Jeff und Pat wieder. Jeff macht sich wieder auf die Suche nach Kevin, wo ihm ein Eiswagen helfen soll. Pat will seine Ehe retten und verfolgt seine Frau. Dann landen beide im selben Hotel – ohne wirklich weitergekommen zu sein ...
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