Filmlexikon

Planes 2 – Immer im Einsatz

Originaltitel:

Planes: Fire & Rescue

Bewertung:

Genre, Land und Jahr, Länge:

Animation, USA 2014,

Altersfreigabe:

ab 6 Jahren

Filmbild

Weiterführende Hintergrund-Informationen

„Planes 2 – Immer im Einsatz“ ist die Fortsetzung von „Planes“, beide spielen in der selben Welt die die drei „Cars“-Filme.

Die „Cars“/„Planes“-Reihe

Cars (2005)
Cars 2 (2011)
Planes (2013)
Planes 2 – Immer im Einsatz (2014)
Cars 3 (2017)

Allgemeine Informationen zum Film

  • Kinostart:

  • Kino-Verleih:

    Walt Disney Studios Austria
  • DVD-Start:

    4. Dezember 2014
  • Webseite:

Informationen zur Altersfreigabe

  • Frei­gegeben ab 6 Jahren

    Dem Thema entsprechend gibt es einge actionreiche, spannend inszenierte Szenen mit Waldbränden bzw. Lösch-Versuchen. Beim Fallen der brennenden Bäume wird teilweise die Perspektive der Flugzeuge eingenommen, die fast darunter begraben werden, was für jüngere Kinder unter Umständen kurzfristig ängstigend sein könnte. Vor allem die Sequenz mit dem großen Waldbrand rund um die Lodge und der dramatischen Evakuierung sämtlicher Anwesender (Autos und Flugzeuge) gegen Ende des Films ist lange und doch etwas belastend. Auf der Bildebene dominieren hier lange Rot und Schwarz für das Feuer. Auch andere Gefahren wie das Abstürzen sind immer wieder ein Thema, und sowohl Blade Ranger als auch Dusty stürzen tatsächlich je einmal ab, was aber nicht „tödlich“ endet. Die intensive Tonebene verstärkt mitunter die Spannung und Dramatik, ebenso ist auf die 3D-Technik, die hier aber mehr der Tiefenwirkung der Bilder wegen zum Einsatz kommt, hinzuweisen. Die Realitätsnähe (Feuer, Feuerwehr) wird durch die Tatsache abgemildert, dass es sich um einen Animationsfilm über Flug- bzw. Fahrzeuge handelt, die auch aus dem ersten Film („Planes“ 2013) bzw. der „Cars“-Filme (2006 & 2011) bekannt sein dürften. Das absehbar positive Ende kommt ein wenig abrupt. Eine nachhaltige Schädigung ist daher trotz der genannten Inhalte nicht zu vermuten – für ganz junge, sensible Kinobesucher/innen könnte der Film aber etwas aufregend ausfallen. Die Kommission empfiehlt knapp mehrheitlich eine uneingeschränkte Freigabe.

    Begründung der Jugendmedienkommission, © BMBWFInfo

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