Filmlexikon
Walking on Sunshine
Originaltitel:
Walking on Sunshine
Bewertung:
Genre, Land und Jahr, Länge:
Altersfreigabe:
Weiterführende Hintergrund-Informationen
Folgende Lieder werden im Film von den Charakteren gesungen:
„Holiday“ von Madonna
„Venus“ von Bananarama
„How Will I Know“ von Whitney Houston
„The Power of Love“ von Huey Lewis and the News
„Don't You Want Me“ von The Human League
„Walking on Sunshine“ von Katrina and the Waves
„Eternal Flame“ von The Bangles
„Girls Just Wanna Have Fun“ von Cyndi Lauper
„The Wild Boys“ von Duran Duran
„It Must Have Been Love“ von Roxette
„Faith“ von George Michael
„White Wedding“ von Billy Idol
„If I Could Turn Back Time“ von Cher
„Wake Me Up Before You Go-Go“ von Wham!
Allgemeine Informationen zum Film
Kinostart:
26. September 2014Kino-Verleih:
Constantin FilmDVD-Start:
30. Jänner 2015Webseite:
www.walking-on-sunshine-film.de
Informationen zur Altersfreigabe
-
Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Vom Standpunkt des Jugendschutzes konnten keinerlei jugendgefährdende Inhalte festgestellt werden, daher wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen.
Begründung der Jugendmedienkommission, © BMBWF – Info -
Annehmbar als Musical ab 10 Jahren
Max Giwa und Dania Pasquini („Streetdance 1 & 2“, 2010/2012) bauen ihre Geschichte rund um populäre Songs aus den 1980er-Jahren (von Madonna, Katrina and the Waves, The Bangles usw.). Ähnlich wurde das bereits in „Mamma Mia“ (2008) gemacht, damals allerdings nur mit Werken der Popgruppe „ABBA“. Mit diesem Film teilt „Walking on Sunshine“ im Übrigen auch die Mittelmeer-Kulisse sowie die Tatsache, dass die Darsteller/innen sämtliche Nummern selbst singen und tanzen. Im sonnigen Süden spielend ist dem Team ein Feel-Good-Movie gelungen, das neben den eingängigen Liedern mit Choreografien à la Esther Williams oder den 1980er-Jahren (bei den beiden Polterabenden) aufwarten kann. Gute Laune ist hier also ebenso Programm wie Liebe und Romantik, so gesehen bietet der Film nette, wenngleich auch anspruchslose Unterhaltung („annehmbar als Musical ab 10 Jahren“).
Empfehlungsschreiben der Jugendmedienkommission, © BMBWF – Info