Mit Geistern spielt man nicht

Auf dem Dachboden entdeckt Debbie ein altes Ouija-Brett von ihren Vormietern. Mysteriöse Dinge geschehen in der Folge und Debbie wird erhängt in ihrem Zimmer aufgefunden. Ihre beste Freundin Laine kann den Tod nicht akzeptieren und versucht, mit dem Ouija-Brett in Debbies Zimmer mit ihrer Freundin zu kommunizieren. Gemeinsam mit Laines Schwester Sarah und deren Freund Pete sowie Trevor und Isabelle beginnt sie, mit Debbie Kontakt aufzunehmen ...

Zunächst geht eigentlich alles ganz gut – die fünf bekommen freundliche Nachrichten. Doch schnell wird klar: Das Wesen auf der anderen Seite ist alles andere als gutmütig. Die Freunde werden von dem in seiner Ruhe gestörten Geist terrorisiert. Das geht sogar so weit, dass Isabelle zu Tode kommt.

Für die anderen ist klar: Sie müssen herausfinden, was hier vor sich geht. wird dabei getötet. Sie erfahren, dass vor vielen Jahren eine Mutter eine ihrer Töchter getötet hat – deren Geist wandelt noch immer durch das alte Haus. Mit Mühe könne sie die andere Tochter in einem Irrenhaus finden und bitten sie, zu helfen. Die Leiche des Geistes befinde sich noch im Keller – mit zugenähtem Mund! Das Entfernen der Naht soll Abhilfe schaffen.

Aber auch das klappt nicht, denn die Freunde werden weiterhin terrorisiert. Anscheinend ist die ganze Sache komplizierter und verzwickter als gedacht. Das seltsame Ouija-Brett und die Frau aus dem Irrenhaus müssen irgendwas damit zu tun haben ...