Waghalsige Rettungsmission

18. Februar 1952: Ein gewaltiger Sturm trifft mit voller Wucht auf New England. Die enorme Kraft des Windes und der Wellen reißt den Öltanker SS Pendleton buchstäblich auseinander.

Plötzlich müssen sich 32 Seeleute irgendwie von dem bald untergehenden Wrack retten. Doch der einzige Ausweg, ein kleines Rettungsboot, wird bereits beim zu Wasser lassen zerstört. Es scheint, als ob die Männer auf dem zerstörten Schiff eingeschlossen sind.

Unterdessen an der Küste: Der erst kürzlich hierher versetzte Daniel Cluff ist der Vorgesetzte der lokalen Küstenwache und beauftragt den findigen Steuermann Bernie Webber, eine Rettungsmission zu starten.

Schnell finden sich drei Freiwillige, die mit ihm auf einem klapprigen Rettungsboot in See stechen. Doch alleine schon die Suche nach dem Wrack ist alles andere als einfach: Im starken Sturm ist es fast unmöglich, die Bucht zu verlassen und die Sicht ist – trotz eines Scheinwerfers – stark eingeschränkt.

Während das klapprige Rettungsboot das Wrack des Öltankers sucht, kämpft auf Tanker der ranghöchste Offizier Ray Sybert um das Leben seiner Mannschaft. Mit allen möglichen technischen Kniffen versucht er, das Wrack auf eine Untiefe zu steuern, um so ein Sinken des Schiffes hinauszuzögern.

An Land kann es Bernies Frau, Miriam Webber, kaum ertragen, dass ihr Mann den Gefahren des Meeres fast schutzlos ausgeliefert ist. Aber gemeinsam mit anderen Bewohnern des Küstenortes versammelt sie sich am Hafen und sammelt Nahrungsmittel für Überlebende.

Wird die Rettungsmission gelingen oder wird das Wrack der SS Pendleton der metallene Sarg von 32 Seeleuten?

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