Filmlexikon

James Bond 007: Ein Quantum Trost

Originaltitel:

Quantum of Solace

Bewertung:

Genre, Land und Jahr, Länge:

Action-Thriller, UK/USA 2008,

Altersfreigabe:

ab 12 Jahren

Filmbild

Weiterführende Hintergrund-Informationen

Die „James Bond 007“-Reihe

James Bond jagt Dr. No (1962)
Liebesgrüße aus Moskau (1963)
Goldfinger (1964)
Feuerball (1965)
Man lebt nur zweimal (1967)
Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969)
Diamantenfieber (1971)
Leben und sterben lassen (1973)
Der Mann mit dem goldenen Colt (1974)
Der Spion, der mich liebte (1977)
Moonraker – Streng geheim (1979)
In tödlicher Mission (1981)
Octopussy (1983)
Im Angesicht des Todes (1985)
Der Hauch des Todes (1987)
Lizenz zum Töten (1989)
GoldenEye (1995)
Der Morgen stirbt nie (1997)
Die Welt ist nicht genug (1999)
Stirb an einem anderen Tag (2002)
Casino Royale (2006)
Ein Quantum Trost (2008)
Skyfall (2012)
Spectre (2015)
Keine Zeit zu sterben (2021)

Informationen zur Altersfreigabe

  • Frei­gegeben ab 12 Jahren

    James Bond hat sich eindeutig gewandelt: Von dem charmanten, immer mit verschiedensten technischen Gimmicks ausgestatten Superagenten, der mit einer gehörigen Portion Ironie doch immer Herr der Lage bleibt, ist in der neuen Figur kaum mehr etwas zu merken. Dieser Bond erinnert - auch in der gezeigten Härte der Kampf- und Verfolgungsszenen - eher an die "Jason Bourne"-Filme der letzten Jahre. Global relevante Themen (Öl- und Wasserknappheit) werden aufgegriffen und dienen als Handlungshintergrund. Auch Verrat, Vergebung und Vertrauen spielen eine entscheidende Rolle. Die mitunter doch sehr brutalen und teilweise auch ausgespielten Szenen des Action-Abenteuers sowie die rasante Handlung und der schnelle Schnitt sind jedenfalls anzumerken. Allerdings wird das Übermaß an Action durch die erkennbare Unglaubwürdigkeit relativiert. Mit 12 Jahren dürfte das Publikum bereits auch über einige Genre-Erfahrung verfügen, sodass eine schädigende Wirkung oder eine mögliche Nachahmungsgefahr ab diesem Alter jedenfalls nicht mehr gegeben scheint.

    Begründung der Jugendmedienkommission, © BMBWFInfo

Dein Browser unterstützt das Hinzufügen von Lesezeichen über dieses Symbol leider nicht. In manchen Browsern kannst du Lesezeichen speichern, in dem du „Strg“ und „D“ auf deiner Tastatur drückst.

Um ein Lesezeichen anzulegen, drücke bitte „Strg“ und „D“ auf deiner Tastatur oder klicke auf den Stern rechts neben der Adressleiste oben.